Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten das einzigartige Format, den Humor und die fesselnde Erzählung, während einige Leser mit dem Leseerlebnis haderten, insbesondere in digitalen Formaten.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben, witzig und einzigartiger Stil
⬤ einfallsreiche Erzählung
⬤ persönliche Note durch Handschrift
⬤ verbindet sich mit den Lesern durch Humor
⬤ fesselnde Handlung
⬤ schwer wegzulegen.
⬤ Schwierig zu lesen im Kindle-Format aufgrund des handschriftlichen Schriftbildes
⬤ einige fanden es eher für ein jüngeres Publikum geeignet
⬤ anfängliche Schwierigkeiten, sich an das Schreibformat zu gewöhnen
⬤ nicht alle Leser fühlten sich in die Erzählung hineingezogen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Longhand
Malcolm George Galbraith ist ein großer, etwas unbeholfener Schotte. Er ist gezwungen, die Frau, die er liebt, zurückzulassen, und muss ihr erklären, warum.
Also hinterlässt er ihr eine handschriftliche Notiz auf dem Küchentisch (na ja, eher ein 300-seitiger Brief als eine Notiz). Darin beschließt Malcolm, ganz von vorne anzufangen und die ganze Geschichte seines langen Lebens zu erzählen, etwas, das er bisher noch nie gewagt hat.
Denn Malcolm ist nicht das, was er zu sein scheint: Er hatte andere Namen und lebte an anderen Orten. An vielen anderen Orten. In Malcolms Geschichte mischen sich Tragödie, Komödie, Geheimnisse, ein Hauch von Lepra, mehrere Morde, ein Massaker, ein rituelles Opfer, ein verrückter Tyrann, zwei große Romanzen, ein Erdrutsch, ein Feuer und ein sprechender Fisch.