Bewertung:

Die Rezensionen zu „Mantissa“ von John Fowles sind sehr unterschiedlich. Viele Leser schätzen die metafiktionalen Elemente und die spielerische Dynamik zwischen dem Autor und seiner Muse, einige heben den Humor und die Kreativität hervor. Einige heben den Humor und die Kreativität des Buches hervor. Viele Leser sind jedoch enttäuscht von der Umsetzung, insbesondere aufgrund der Redundanz, der Langweiligkeit und der fehlenden Tiefe im Vergleich zu Fowles' anderen Werken.
Vorteile:Interessante metafiktionale Erkundung, Humor, gefühlsbetontes Schreiben, einzigartige Dynamik zwischen den Charakteren und ansprechende intellektuelle Themen.
Nachteile:Übermäßige Redundanz, gefühlte Langweiligkeit, oberflächliche Charakterentwicklung und allgemeine Enttäuschung im Vergleich zu Fowles' anderer Literatur.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Mantissa
Miles Green wacht in einem mysteriösen Krankenhaus auf, ohne zu wissen, wie er dorthin gekommen ist oder wer er ist.
Im unorthodoxesten aller Krankenhauszimmer lauschen wir dem ernsten Diskurs, den heftigen Beschimpfungen und dem urkomischen Spott des erotischen Guerillakriegs, der Mantissa ist.