Bewertung:

Die Rezensionen heben James Baldwins Essays als tiefgründige, ehrliche und aufschlussreiche Erkundungen von Ethnie und Identität in Amerika hervor. Die Leser schätzen seine Klarheit und die emotionale Tiefe seines Schreibens und erklären oft, dass Baldwins Werke eine unverzichtbare Lektüre für das Verständnis gesellschaftlicher Fragen sind. Einige erwähnen jedoch auch ein Gefühl der Traurigkeit angesichts der anhaltenden Rassenkämpfe im heutigen Amerika.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche und ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema Ethnie
⬤ klar und schön geschrieben
⬤ leidenschaftliche Essays, die den Leser mitreißen
⬤ unverzichtbare Lektüre für das Verständnis von Rassenfragen
⬤ vermittelt ein tiefes Verständnis der schwarzen Erfahrung in Amerika.
Einige Leser sind traurig über den mangelnden Fortschritt in den Rassenbeziehungen seit Baldwins Zeit; andere finden die Themen vielleicht herausfordernd oder emotional schwer.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Nobody Knows My Name
Von einem der brillantesten Schriftsteller und Denker des 20. Jahrhunderts stammt eine Sammlung "leidenschaftlicher, prüfender, kontroverser" Essays (The Atlantic) zu Themen, die von den Rassenbeziehungen in den Vereinigten Staaten bis zur Rolle des Schriftstellers in der Gesellschaft reichen.
Dieses "großartige Buch" (The New York Times), das mit Baldwins charakteristischer Ehrlichkeit erzählt wird, bietet erhellende, tief empfundene Essays sowie persönliche Berichte über Richard Wright, Norman Mailer und andere Schriftsteller. "James Baldwin ist ein geschickter Schriftsteller, ein Mann von großer Intelligenz und ein wahrer Begleiter in dem Wunsch, das Leben menschlich zu gestalten.
In Anlehnung an seinen Titel sollten wir besser seinen Namen lernen. " -- Die New York Times