Bewertung:

Die Rezensionen zu „Nobody Knows My Name“ von James Baldwin heben seine kraftvollen und ehrlichen Essays hervor, die sich mit Ethnie und Identität in Amerika auseinandersetzen. Die Leser schätzen Baldwins tiefe Einsichten und seinen klaren Schreibstil und betonen die Bedeutung seines Werkes für das Verständnis des historischen und sozialen Kontextes des Rassismus. Viele Rezensenten empfehlen Baldwins Schriften als unverzichtbare Lektüre, um eine Perspektive für die Beziehungen zwischen den Ethnien und die Erfahrungen der Schwarzen in Amerika zu gewinnen.
Vorteile:Eine tiefgründige und ehrliche Auseinandersetzung mit Ethnie und Identität, wunderschön geschrieben, eine unverzichtbare Lektüre für das Verständnis von Rassismus, fesselnd und zum Nachdenken anregend, und als einer der größten Schriftsteller aller Zeiten gepriesen.
Nachteile:Einige Leser stellen die traurige Tatsache fest, dass sich in Bezug auf die Ethnie in Amerika seit Baldwins Zeit nicht viel geändert hat.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Nobody Knows My Name - More Notes Of A Native Son
Enthält Essays, die beschreiben, was es bedeutet, in Amerika schwarz zu sein.
Dieses Buch beschreibt die Tragödien, die durch die Rassentrennung verursacht werden, und enthält einen ergreifenden Bericht über die erste Reise des Autors in das "alte Land", die Südstaaten.