Bewertung:

Das Buch „Platero und ich“ von Juan Ramon Jimenez wird für seine sanfte Erzählweise, die tiefen emotionalen Verbindungen und die lebendigen Schilderungen der Beziehung zwischen einem Mann und seinem Esel gefeiert. Die Leser schätzen den poetischen Stil und die Schönheit der Prosa, was das Buch für viele zu einem Lieblingsbuch macht. Das Buch ist bekannt dafür, dass es zugänglich, herzerwärmend und einfühlsam ist und sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
Vorteile:⬤ Sanftes Erzählen mit tiefen emotionalen Verbindungen
⬤ wunderschön poetische Prosa
⬤ herzerwärmend und einfühlsam
⬤ für Kinder und Erwachsene geeignet
⬤ reich an Themen wie Natur, Empathie und Kameradschaft
⬤ viele Leser schätzen es als Lieblingsbuch und verschenken es.
⬤ Einige Leser fanden die Übersetzung nicht nach ihrem Geschmack
⬤ einige beschrieben sie als enttäuschend im Vergleich zu den Gedichten des Autors
⬤ einige Rezensionen wiesen darauf hin, dass es keine zusammenhängende Geschichte, sondern eher eine Sammlung von Vignetten sei.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Platero and I
: Einer der großen Klassiker der modernen spanischen Literatur. Magische Beschreibungen.
Time Ein exquisites Buch, reich, schimmernd, wirklich unvergleichlich. The New Yorker Dieser bezaubernde Dialog, oder ist es ein Monolog, zwischen einem Mann und seinem Esel wurde mit großem Geschick und Einfühlungsvermögen übersetzt. Winthrop Sargeant In diesem übersetzten spanischen Klassiker erzählt Juan Ramón Jiménez seinem Esel Platero von ihrem andalusischen Heimatdorf Moguer.
In ihrem Dialog entsteht ein flüchtiges Porträt des provinziellen Spaniens mit seinen Straßen, Häusern, Tieren, Kindern und Exzentrikern.
Mit dem gutmütigen, schweigsamen Esel, der mal Zeuge, mal Teilnehmer ist, erhalten die Routinen des täglichen Lebens eine gewisse Schärfe. Jiménez sucht ängstlich nach dem langen grünen Dorn an Plateros Huf und entfernt ihn, und der Esel krault ihn zärtlich.
Eines Abends, auf dem Heimweg, brüllt Platero seine Freundin auf einem Feld an und trabt zögernd und unwillig vorbei. Gemeinsam freunden sich Platero und sein Herrchen mit dem Papagei eines französischen Arztes an, dessen einziger und häufiger Ausspruch Ce nest rien lautet. Juan Ramón Jiménez (1881-1958) war ein ebenso produktiver wie tiefgründiger Autor von über siebzig Büchern, für die er 1956 den Nobelpreis für Literatur erhielt.
Die Zeitschrift The New Republic bezeichnete ihn nicht nur als den Dekan der hispanischen Dichter, sondern auch als Pionier und Vorbild für alle, die nach ihm in spanischer Sprache schrieben. Der Übersetzer, Dichter und Wissenschaftler Antonio de Nicolás erhielt seine Ausbildung in Spanien, Indien und den Vereinigten Staaten. Als produktiver Schriftsteller hat er Beiträge für Fachzeitschriften, Magazine und Buchbesprechungen verfasst und eine Reihe von Büchern veröffentlicht.