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Law of the Executive Branch: Presidential Power
Der Umfang der präsidialen Befugnisse ist seit der Verfassungsgebung ein ständiger Streitpunkt in der Verfassung.
Die Grundlagen für Ernennungen und Entlassungen durch den Präsidenten, die Verantwortung der Exekutive, zwischen dem Willen des Kongresses und dem des Präsidenten zu entscheiden, das Ausmaß der einheitlichen Befugnisse über das Militär und sogar die Fähigkeit des Präsidenten, die Identität derjenigen geheim zu halten, die bei politischen Entscheidungen konsultiert werden, waren Gegenstand heftiger Kontroversen. Der Umfang dieser Befugnisse und die Art und Weise ihrer Ausübung wirken sich nicht nur auf die Handlungen des Präsidenten und des Personals des Weißen Hauses aus, sondern auch auf alle Mitarbeiter der Exekutivbehörden.
Es besteht eindeutig die Notwendigkeit, das Recht der gesamten Exekutive zu überprüfen. Das Buch "The Law of the Executive Branch: Presidential Power" (Das Recht der Exekutive: Die Macht des Präsidenten) stellt das Recht der Exekutive fest in den Kontext der Verfassungssprache, der Absicht der Verfasser und der mehr als zweihundertjährigen Praxis. In diesem Buch versucht Louis Fisher, die legitimen von den illegitimen Machtquellen zu unterscheiden, und zwar durch eine Analyse, die sowohl durch Rechtsstreitigkeiten als auch durch Initiativen des Präsidenten, Gesetzespolitik, gerichtliche Auslegungen und öffentlichen und internationalen Druck geprägt ist.
Jede Bestimmung der US-Verfassung wird analysiert, um ihre zeitgenössische Bedeutung im Zusammenspiel mit der Anwendung der präsidialen Macht zu enthüllen. Zu den kontroversen Themen, die in diesem Buch behandelt werden, gehören: einseitige präsidiale Kriege, das Privileg der Staatsgeheimnisse, außerordentliche Überstellungen, die Behauptung "inhärenter" präsidialer Befugnisse, die nicht von anderen Zweigen kontrolliert werden dürfen, und das Privileg der Exekutive.