Bewertung:

Das Buch „Silhouette in Scharlachrot“ ist der dritte Teil der Vicky-Bliss-Reihe von Elizabeth Peters, in der die Hauptfigur Vicky Bliss, eine Kunsthistorikerin, in internationale Intrigen und romantische Eskapaden verwickelt wird. Die Leserinnen und Leser schätzen den unbeschwerten Ton, die einnehmenden Charaktere, den Humor und die kunstbezogenen Rätsel. Das Buch hat sich bewährt und ist unabhängig vom Erscheinungsdatum unterhaltsam.
Vorteile:Abgerundete und einnehmende Charaktere, humorvoller Schreibstil, interessante Kunst- und Antiquitätenkrimis, lebendige Schauplätze, unterhaltsame romantische Elemente und ein leichter Ton machen das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre. Viele Leser fühlen sich den Figuren emotional verbunden und schätzen die Mischung aus Abenteuer und Bildung in der Serie.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser finden die Handlung dieses Buches weniger fesselnd als die anderer Bücher der Reihe, und einige wenige bekunden ein begrenztes Interesse an den kunsthistorischen Aspekten. Außerdem hoffen einige auf weitere Bücher der Reihe, da sie das Gefühl haben, es gäbe nicht genug Abenteuer mit Vicky Bliss.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Silhouette in Scarlet: A Vicky Bliss Novel of Suspense
Eine perfekte rote Rose, ein One-Way-Ticket nach Stockholm und eine kryptische „Nachricht“, die aus zwei lateinischen Wörtern besteht, faszinieren die Kunsthistorikerin Vicky Bliss - und genau das sollten sie auch tun.
Die schöne, brillante und wie immer gefährlich wissbegierige Vicky erkennt die Handschrift ihres früheren Liebhabers, des verwegenen Juwelendiebs John Smythe. Also nimmt sie den Köder auf und folgt eifrig Smythes Spur, in der Hoffnung, einen verlorenen Schatz zu finden.
Doch die Spur beginnt mit einem unbezahlbaren Kelch aus dem fünften Jahrhundert, der Vicky in die Hände einer Bande skrupelloser Krimineller bringt, die es auf eine noch wertvollere Beute abgesehen haben. Und die Jagd droht auf einer abgelegenen Insel tödlich zu enden, wo die gefangene Vicky Bliss eine Ausgrabung in die ferne Vergangenheit leiten muss - und wo sie, wenn sie zu tief nach der Wahrheit gräbt, ihr eigenes Grab schaufeln könnte.