Bewertung:

Ward Justs erster veröffentlichter Roman A SOLDIER OF THE REVOLUTION (Ein Soldat der Revolution) wird für seinen ausgefeilten, an Hemingway erinnernden Schreibstil gelobt, der den Leser in eine fesselnde Erzählung über den amerikanischen Auswanderer Michael Reardon und seine Verwicklung mit Revolutionären in Südamerika hineinzieht. In den Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die Dynamik der Charaktere und die fesselnden Themen hervorgehoben, was das Buch zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre macht.
Vorteile:Geschliffener Schreibstil, Hemingway-ähnliche Qualität, fesselnde Erzählung, starke Charakterentwicklung, faszinierende Dynamik zwischen Geiselnehmern und ihren Opfern und insgesamt eine sehr empfehlenswerte Lektüre.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten einen Mangel an Spannung im Vergleich zu Justs späteren Werken, was bei manchen Lesern den Wunsch nach mehr Spannung wecken könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Soldier of the Revolution
„Ward Just nahm sich eine Auszeit von der redaktionellen Seite der Washington Post, um seinen ersten Roman zu schreiben, A Soldier of the Revolution, die Geschichte eines jungen Mannes, der nach Südamerika geschickt wird, um für ein amerikanisches Unternehmen zu arbeiten“.