Bewertung:

Das Buch „Social Justice in the Liberal State“ (Soziale Gerechtigkeit im liberalen Staat) von Bruce Ackerman soll einen Beitrag zur Diskussion über Liberalismus und soziale Gerechtigkeit leisten und einen Kontrast zu modernen Theorien und traditionellen philosophischen Werken bilden. Rezensionen weisen jedoch darauf hin, dass es unter einem trockenen Schreibstil und komplexen Argumenten leidet, die einige Leser abschrecken könnten.
Vorteile:Das Buch bietet wertvolle Einblicke in soziale Gerechtigkeit und Liberalismus und ergänzt die bestehenden politischen Theorien. Es liefert begründete Argumente zu Problemen in Vertrags- und Nutzentheorien.
Nachteile:Der Text ist übermäßig trocken, langatmig und manchmal verworren, was es schwierig macht, sich damit auseinanderzusetzen. Manche Leser empfinden die Sprache als prätentiös und die Einsichten als vernebelt, was eher den Eindruck von Selbstgefälligkeit als von bahnbrechenden Ideen erweckt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Social Justice in the Liberal State
Dieses Buch, das mit Sicherheit das wichtigste Werk der politischen Theorie seit John Rawls' A Theory of Justice (Eine Theorie der Gerechtigkeit) werden wird, präsentiert eine brillante, originelle und überzeugende Vision einer gerechten Gesellschaft - einer Welt, in der jeder von uns sein eigenes Leben auf seine Weise leben kann, ohne anderen das gleiche Recht zu verweigern.
Das Buch ist voll von provokanten Diskussionen über Themen, die von der Bildung bis zur Abtreibung reichen, und ist eine faszinierende Lektüre für jeden, der sich mit der Zukunft des liberalen demokratischen Staates beschäftigt.