
Language and Space
Die fünfzehn Originalbeiträge in Sprache und Raum bringen die wichtigsten Forschungslinien und theoretischen Standpunkte aus den Bereichen Psychologie, Linguistik, Anthropologie und Neurowissenschaften zusammen und bieten eine dringend benötigte Synthese dieser unterschiedlichen Bereiche. Die Untersuchung der Beziehung zwischen natürlicher Sprache und räumlicher Kognition hat das Potenzial, Antworten auf drängende Fragen über die Natur des Geistes, der Sprache und der Kultur zu liefern.
Die fünfzehn Originalbeiträge in Sprache und Raum führen die wichtigsten Forschungslinien und theoretischen Standpunkte aus den Bereichen Psychologie, Linguistik, Anthropologie und Neurowissenschaften zusammen und bieten eine dringend benötigte Synthese zwischen diesen unterschiedlichen Bereichen. Jedes Kapitel gibt einen klaren, aktuellen Überblick über ein bestimmtes Forschungsprogramm.
Insgesamt geht es um Fragen wie: Wie repräsentiert das Gehirn den Raum, wie viele Arten von räumlichen Repräsentationen gibt es, wie lernen wir, über den Raum zu sprechen, und welche Rolle spielt dabei die Kultur, sollten sich experimentelle Tests der Beziehungen zwischen Raum und Sprache auf sprachliche Elemente der geschlossenen Klasse beschränken oder muss auch die Rolle von Elementen der offenen Klasse berücksichtigt werden? Die Autoren gehen durchweg auf die Argumente der anderen ein und legen die wichtigsten Übereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten offen. MitwirkendeManfred Bierwisch, Paul Bloom, Melissa Bowerman, Karen Emmorey, Merrill Garrett, Ray Jackendoff, Philip Johnson-Laird, Barbara Landau, Willem Levelt, Stephen Levinson, Gordon Logan, Jean Mandler, Lynn Nadel, John O'Keefe, Mary Peterson, Daniel Sadler, Tim Shallice, Len Talmy, Barbara Tversky.