Bewertung:

In den Rezensionen zu „Star Maker“ von Olaf Stapledon wird die ehrgeizige Erforschung kosmischer Themen durch philosophische und spekulative Erzählungen hervorgehoben, die über Existenzialismus, Intelligenz und gesellschaftliche Strukturen in verschiedenen außerirdischen Zivilisationen nachdenken. Die Leser weisen jedoch darauf hin, dass der Stil dicht, übermäßig wortreich und voller typografischer Fehler sein kann, was den Lesegenuss beeinträchtigen kann.
Vorteile:⬤ Ehrgeizige und phantasievolle Erforschung komplexer kosmischer Themen und Philosophien.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Intelligenz und Gesellschaft durch verschiedene außerirdische Zivilisationen.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für Science-Fiction-Fans, Philosophie-Enthusiasten und alle, die sich für existenzielle Fragen interessieren.
⬤ Enthält starke Bilder und einzigartige Konzepte, die konventionelle Erzählungen in Frage stellen.
⬤ Der Schreibstil ist dicht, weitschweifig und kann schwer zu verstehen sein.
⬤ Manche Leser finden es langweilig oder trocken, es fehlt an traditionellen Handlungselementen.
⬤ Zahlreiche Tippfehler in der Kindle-Ausgabe beeinträchtigen die Lesbarkeit.
⬤ Erfordert Geduld und nachdenkliche Betrachtung, was nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 196 Leserbewertungen)
Star Maker
Star Maker ist ein Science-Fiction-Roman von Olaf Stapledon, der 1937 veröffentlicht wurde. Star Maker behandelt philosophische Themen wie das Wesen des Lebens, Geburt, Verfall und Tod sowie die Beziehung zwischen Schöpfung und Schöpfer.
Ein durchgehendes Thema ist die fortschreitende Einheit innerhalb und zwischen verschiedenen Zivilisationen. Einige der Elemente und Themen in Star Maker nehmen spätere Romane über Gentechnik und außerirdische Lebensformen vorweg.
Arthur C. Clarke hielt Star Maker für eines der besten Werke der Science-Fiction, die je geschrieben wurden.