Bewertung:

Der Roman „Throne, Herrschaften“ setzt die Geschichte von Lord Peter Wimsey und Harriet Vane fort und vervollständigt ein unvollendetes Manuskript von Dorothy Sayers. Das Buch erhält gemischte Kritiken: Viele schätzen Walshs Bemühen, Sayers' Stil und Charaktere nachzubilden, während andere meinen, es fehle ihm im Vergleich zur Originalserie an Witz und Tiefe.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten Jill Paton Walsh für ihre Fähigkeit, den Stil von Dorothy Sayers zu übernehmen und die Persönlichkeiten der geliebten Figuren beizubehalten. Den Lesern gefiel die phantasievolle Fortsetzung der Wimsey-Saga, die Auseinandersetzung mit sozialen Themen und die vertraute häusliche Umgebung der Familie Wimsey. Der Roman gilt als würdige Ergänzung für langjährige Fans von Sayers.
Nachteile:Kritiker bemängeln das Fehlen von Sayers' typischem Witz, Tiefgang und fesselnden Dialogen und beschreiben, dass die Charaktere manchmal flach und nicht wiederzuerkennen seien. Einige waren der Meinung, dass das Tempo zu langsam war und der Mordfall zu lange brauchte, um sich zu entfalten. Es gab Bedenken, dass sich das Buch manchmal wie eine unzusammenhängende Fortsetzung anfühlte, anstatt eine nahtlose Fortsetzung von Sayers' Werk zu sein.
(basierend auf 346 Leserbewertungen)
Thrones, Dominations - The Enthralling Continuation of Dorothy L. Sayers' Beloved Series
Jill Paton Walsh vollendet triumphierend Dorothy L.
Sayers' letzten unvollendeten Kriminalroman mit Lord Peter Wimsey und seiner neuen Frau Harriet Vane.