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Translanguaging with Multilingual Students: Learning from Classroom Moments
Dieses Buch befasst sich mit der Frage, was passiert, wenn Translanguaging aktiv genutzt wird, um aufstrebende zweisprachige Schüler in verschiedenen Kontexten zu unterrichten, und zeigt auf, wie es bereits in den Klassenzimmern praktiziert wird und wie es als pädagogische Orientierung umgesetzt werden kann.
Es erweitert das theoretische Verständnis des Konzepts und zeigt seine Versprechen und Herausforderungen auf. Anhand von sechs empirisch fundierten ethnografischen Fallstudien, die auf dem Konzept der Transformativen Aktionsforschung basieren, wird beschrieben, wie Translanguaging in der Unterrichtsgestaltung und in den spontanen Handlungen von Lehrern und Schülern während bestimmter Unterrichtsmomente eingesetzt wird.
Die Fallstudien werfen Licht auf zwei Fragen: Wie, wann und warum wird Translanguaging von Schülern und Lehrern aufgegriffen oder abgelehnt? Was bedeutet seine Verwendung für sie? Translanguaging with Multilingual Students“ bezieht sich zwar auf einen US-amerikanischen Kontext, insbesondere auf Klassenzimmer im Bundesstaat New York, verknüpft aber Erkenntnisse und Theorien mit verschiedenen globalen Kontexten und bietet so wichtige Lehren für Pädagogen weltweit.