Bewertung:

Das Buch setzt Adam Phillips' Erkundung des Lebens mit Ungewissheit und Spontaneität fort und befasst sich mit dem Konzept der „Bekehrung“ und der Frage, wie es sich auf persönliche Veränderungen auswirkt. In den Rezensionen werden seine zum Nachdenken anregenden Ideen und sein einfühlsamer Ansatz gelobt, obwohl einige den Inhalt als esoterisch und im Vergleich zu seinen anderen Werken als weniger fesselnd empfinden.
Vorteile:Ideen, die zum Nachdenken anregen, einfühlsamer Ansatz, Reflexion über persönliche Veränderungen, guter Schreibstil, anregender Inhalt, ermutigt zu Geduld und Freundlichkeit mit sich selbst.
Nachteile:Von einigen als unnötig angesehen, esoterisch und weniger fesselnd als andere Werke, kann Leser mit seinen komplexen Konzepten verwirren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
On Wanting to Change
Der führende literarische Psychoanalytiker Großbritanniens hat ein beeindruckendes neues Buch über den universellen Drang, unser Leben zu verändern, geschrieben.
Wir leben in einer Welt, in der wir aufgefordert werden, uns zu verändern - um unser bestes Selbst zu werden, durch Politik, Fitness, Diät oder Therapie.
Wir verändern uns ständig - wir werden älter und älter - und wie wir über Veränderungen denken, ändert sich mit der Zeit auch.
Wir wollen unser Leben als Fortschrittsmythos betrachten - als Erzählung von positivem persönlichem Wachstum -, während wir gleichzeitig unweigerlich altern und Rückschläge erleiden.
Es gibt also die Geschichten, die wir über Veränderungen erzählen, und es gibt die Veränderungen, die wir tatsächlich vornehmen - und sie passen nicht immer zusammen...
In diesem glänzenden Buch geht es um diese Tatsache.