Bewertung:

Die Essaysammlung „Promises, Promises“ von Adam Phillips ist eine fesselnde und aufschlussreiche Mischung aus Literatur und Psychoanalyse. Die Essays zeichnen sich durch Phillips' nachdenkliche, neugierige Herangehensweise aus und zeigen eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit Selbsterkenntnis und Identität.
Vorteile:Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil, seine Klarheit und die Tiefe der Gedanken in den Essays gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen Phillips' Fähigkeit, komplexe Themen zugänglich zu machen und seine Argumente durch literarische Bezüge zu untermauern. Die Essays decken ein breites Spektrum an Themen ab, was eine flexible Lektüre ermöglicht, und viele Leser finden sie sehr aufschlussreich und unterhaltsam.
Nachteile:Einige Leser könnten den eklektischen Charakter der Sammlung und die Mischung aus Rezensionen und Essayformaten als nicht so kohärent wie eine einzige Erzählung empfinden, was für diejenigen, die ein geradliniges Leseerlebnis suchen, eine Herausforderung darstellen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Promises, Promises
Dies ist eine Sammlung von Aufsätzen, die die Verbindung zwischen Psychoanalyse und Literatur herstellen und aufbrechen will.
Sie gibt Einblicke in Magersucht und Klonen, das Werk von Tom Stoppard und A. E.
Housman, die Auswirkungen des Blitzes auf die Londoner, Nijinskys Tagebuch und Martin Amis' „Night Train“.