Bewertung:

Das Buch „What Works May Hurt“ von Yong Zhao wird von vielen als unverzichtbare Lektüre für Pädagogen, Eltern und politische Entscheidungsträger gelobt, da es betont, wie wichtig es ist, die unbeabsichtigten Nebenwirkungen von Bildungsreformen und Tests zu berücksichtigen. Das Buch kritisiert die Fokussierung des derzeitigen Bildungssystems auf datengesteuerte Entscheidungsfindung und standardisierte Tests und weist darauf hin, dass dieser Ansatz die ganzheitliche Entwicklung der Schüler vernachlässigt. Während einige Rezensenten das Buch als anregend und aufschlussreich empfinden, beschreiben andere es als verwirrend und schwer zu lesen.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Nebenwirkungen von standardisierten Tests und eine Kritik an den aktuellen Bildungsreformen.
⬤ Ermutigt zu einer ganzheitlichen und langfristigen Perspektive auf Bildungsmethoden und -ergebnisse.
⬤ Der fesselnde und witzige Schreibstil macht das Lesen angenehm.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle Akteure im Bildungswesen, von Lehrern bis zu politischen Entscheidungsträgern.
⬤ Einige Leser fanden den Text verwirrend und schwer zu verstehen.
⬤ Gemischte Reaktionen hinsichtlich der Klarheit und Zugänglichkeit für ein allgemeines Publikum.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
What Works May Hurt--Side Effects in Education
Wirft ein Licht auf das lange ignorierte Phänomen der Nebenwirkungen von Bildungsmaßnahmen und -praktiken und bringt eine neue und vielleicht überraschende Perspektive auf evidenzbasierte Praktiken und Maßnahmen.
Der Autor identifiziert die negativen Auswirkungen einiger der "besten" Bildungsmaßnahmen, untersucht die Ursachen und gibt klare Empfehlungen.