Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um eine Sammlung von Aufsätzen, die einige Leser als aufschlussreich und wertvoll empfinden, vor allem für diejenigen, die einen starken Hintergrund in Philosophie haben. Viele andere sind jedoch mit dem Schreibstil und der Zugänglichkeit unzufrieden und argumentieren, der Inhalt sei zu akademisch und für den allgemeinen Leser nicht ansprechend. Kritiker weisen auf die Notwendigkeit eines integrativeren Diskurses hin und betonen, dass in den Aufsätzen möglicherweise sozioökonomische Faktoren nicht berücksichtigt werden.
Vorteile:Einige Leser schätzen den aufschlussreichen Charakter der Aufsätze und halten das Buch für eine wertvolle Ressource für alle, die sich für Philosophie interessieren, insbesondere für Akademiker und Philosophiebegeisterte.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird das Buch für seine schwachen Artikel, den unzugänglichen Schreibstil und die mangelnde Auseinandersetzung mit breiteren Perspektiven oder sozioökonomischen Faktoren kritisiert. Es scheint sich in erster Linie an ein akademisches Publikum zu richten und ist daher für allgemeine Leser weniger geeignet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
White Self-Criticality beyond Anti-racism: How Does It Feel to Be a White Problem?
George Yancy versammelt weiße Gelehrte, die sich mit der Erfahrung des Weißseins als Problem befassen, ohne die Auswirkungen dieser Frage auf Schwarze Menschen oder People of Color zu umgehen.
Diese beispiellose Umkehrung des Narrativs vom „Schwarzen Problem“ fordert die zeitgenössische Rhetorik einer Welt, in der die Hautfarbe im Vordergrund steht, in einer kritisch ansprechenden und überzeugenden Studie heraus.