Bewertung:

In den Rezensionen zu „12 Years a Slave“ wird das Buch als fesselnder und bedeutender historischer Bericht über die Entführung von Solomon Northup und seine zwölfjährige Versklavung hervorgehoben. Die wortgewandte Prosa und die detaillierten Beobachtungen des Buches ermöglichen einen schonungslosen Blick auf die Brutalität der Sklaverei und machen es zu einer wichtigen Lektüre für das Verständnis dieses dunklen Kapitels der amerikanischen Geschichte. Manche Leser empfinden den Schreibstil jedoch als veraltet und emotional distanziert, was es schwierig macht, sich persönlich in Northups Erfahrungen hineinzuversetzen.
Vorteile:Ein packender Bericht aus erster Hand über die Schrecken der Sklaverei und das Leben eines freien Mannes, der zum Sklaven wurde.
Nachteile:Eloquente Prosa und anschauliche Details bieten eine augenöffnende historische Perspektive.
(basierend auf 10358 Leserbewertungen)
Twelve Years a Slave
Die fesselnden Memoiren von Solomon Northup aus dem Jahr 1853 sind jetzt ein preisgekrönter Kinofilm.
Solomon Northup erzählt darin seine bewegende Lebensgeschichte: Er wurde als freier Mann in New York geboren, entführt und zwölf Jahre lang in die Sklaverei gezwungen, dann befreit und mit seiner Frau und seinen Kindern wiedervereint. 12 YEARS A SLAVE: NARRATIVE OF SOLOMON NORTHUP, A CITIZEN OF NEW-YORK, KIDNAPPED IN WASHINGTON CITY IN 1841 AND RESCUED IN 1853, FROM A COTTON PLANTATION NEAR THE RED RIVER IN LOUISIANA.
"Ein bewegendes, lebendiges Zeugnis über einen der vielen Tausend Toten der Sklaverei, der sich in den Tiefen der Erniedrigung seine Menschlichkeit bewahrt hat. Es ist auch ein erschreckender Einblick in die eigentümliche Institution." -Saturday Review.