Bewertung:

Insgesamt zeigen die Nutzerbewertungen von „Twelfth Night“ ein gemischtes Bild. Sie heben die unterhaltsame Handlung, die humorvollen Elemente und Shakespeares gekonnten Schreibstil hervor, äußern aber auch ihre Unzufriedenheit mit bestimmten Charakterentwicklungen und Editionsentscheidungen. Viele Nutzer schätzen die komödiantischen Aspekte und die Dynamik der Charaktere, sind aber der Meinung, dass das Ende und die Charaktertiefe hätten verbessert werden können.
Vorteile:⬤ Das Stück gilt als klassische Shakespeare-Komödie mit Humor, Intrigen und denkwürdigen Charakteren.
⬤ Hilfreiches Layout mit Notizen und Zusammenfassungen hilft beim Verständnis.
⬤ Fesselnde Charakterdynamik und witzige Wortspiele, insbesondere in der Rolle des Narren Feste.
⬤ Geeignet für Leser, die sich mit Shakespeare auseinandersetzen wollen, mit einer Empfehlung für Anfänger, mit diesem Stück zu beginnen.
⬤ Einige Ausgaben werden wegen ihrer Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit geschätzt.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Stück im Vergleich zu anderen Shakespeare-Komödien weniger unterhaltsam und hielten es für etwas vergesslich.
⬤ Es gab Kritik an der Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Herzogs Orsino und der Viola.
⬤ Mehrere Leser empfanden bestimmte Ausgaben als optisch störend aufgrund der Anordnung von Noten oder unnötigen Illustrationen.
⬤ Einige Nutzer berichteten über logistische Probleme, wie z. B. beschädigte Exemplare bei der Ankunft oder nicht synchronisierte Lesungen mit den begleitenden Audioversionen.
(basierend auf 495 Leserbewertungen)
Twelfth Night
Die komödiantische Verwechslungsgeschichte „Zwölfte Nacht“ beginnt mit einem Schiffsunglück, bei dem Viola und ihr Zwillingsbruder Sebastian getrennt werden.
Allein in einem fremden Land, verkleidet sich Viola als männlicher Diener Cesario, um für den Herzog Orsino zu arbeiten. Orsino ist in Lady Olivia verliebt, aber es ist Cesario, in den sich Olivia verliebt.