Bewertung:

Die Graphic-Novel-Adaption von Jules Vernes „20.000 Meilen unter dem Meer“ ist eine gut aufgenommene Wiedergabe, die die Essenz der Originalgeschichte einfängt und sie gleichzeitig zugänglich macht, insbesondere für ein jüngeres Publikum. Die Illustrationen haben gemischte Kritiken erhalten, aber die Adaption wird dafür gelobt, dass sie sich eng an die Handlung hält und die Erzählung vereinfacht.
Vorteile:⬤ Tolle Adaption, die das Originalvokabular und die Haupthandlung beibehält
⬤ für Kinder zugänglich
⬤ ausgezeichnete Illustrationen
⬤ ansprechend für junge Leser
⬤ schnelle Lieferung und Qualitätsprodukt
⬤ als Geschenk geeignet.
⬤ Die Hauptfiguren sind in den Illustrationen manchmal schwer zu erkennen
⬤ einige Illustrationen werden als durchschnittlich angesehen
⬤ die Vereinfachung mag Puristen nicht zufriedenstellen, die den ursprünglichen, umfangreichen, beschreibenden Text bevorzugen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
20,000 Leagues Under the Sea: The Graphic Novel
Ein mysteriöses Seeungeheuer treibt sein Unwesen in den Ozeanen. Schiffe aller Formen und Größen sowie Menschen wurden von diesem Rätsel zerstört.
Kein Winkel der Erde blieb von seinem Schrecken verschont, denn es tötet weiterhin alle, die seinen Weg kreuzen. Als Reaktion auf diese zerstörerische Kraft verschwendet die US-Regierung keine Zeit und schickt ein Team erfahrener Fachleute aus, um es aufzuspüren und zu vernichten. Professor Pierre Aronnax, ein Meeresbiologe.
Conseil, sein treuer Assistent, und Ned Land, ein kanadischer Meisterharpunier, machen sich gemeinsam auf eine epische Jagd. An Bord eines Marineschiffs, der Abraham Lincoln, machen sich die drei Männer auf den Weg, um diese furchterregende Bestie des Ozeans aufzuspüren.
Aber wird es ihnen gelingen? Und was werden sie entdecken, wenn sie es schaffen? Das 1870 in französischer Sprache veröffentlichte Buch 20.000 Meilen unter dem Meer ist ein klassisches Beispiel für die Vorstellungskraft und den Weitblick von Jules Verne. Seine bahnbrechende Herangehensweise an das Schreiben im späten 19.
Jahrhundert hat viele dazu veranlasst, ihn als den Vater der Science-Fiction zu bezeichnen.