Bewertung:

Die Rezensionen zu „In My Father's Court“ von Isaac Bashevis Singer heben die Erkundung des jüdischen Lebens im Polen vor dem Holocaust durch reflektierende und persönliche Erzählungen hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen Singers Schreibstil und den reichhaltigen kulturellen Kontext, den er vermittelt, auch wenn einige die Genauigkeit bestimmter Details in Frage stellen. Das Buch wird für seine emotionale Tiefe und Nostalgie gelobt, aber einige Ausgaben werden wegen der schlechten physischen Qualität kritisiert.
Vorteile:⬤ Exzellenter Text von Isaac Bashevis Singer.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die jüdische Geschichte und das Leben im Polen vor dem Holocaust.
⬤ Fesselnde und nostalgische Erzählung, die den Leser mitreißt.
⬤ Anschauliche Darstellung der chassidischen jüdischen Gemeinde und des rabbinischen Gerichtssystems.
⬤ Emotionale Tiefe, die menschliche Kämpfe und kulturelle Einsichten vermittelt.
⬤ Einige Leser bezweifeln die Genauigkeit der in den Memoiren geschilderten Details über jüdisches Recht und Bräuche.
⬤ Die physischen Exemplare des Buches weisen Qualitätsmängel auf, wie z. B. schlechte Druckqualität und abgenutzter Zustand.
⬤ Einige Leser finden den Übergang in der Schreibqualität zum Ende hin weniger überzeugend.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
In My Father's Court
In diesem autobiografischen Werk, das in der Nobelpreisrede von Issac Bashevis Singer ausdrücklich erwähnt wird, erinnert sich Singer an seine Kindheit in Warschau und insbesondere an das bet din, das jüdische Gericht, im Haus seines Vaters in der Krochmalna-Straße.