Bewertung:

Die Autobiografie von Andrew Carnegie ist ein fesselnder Bericht über sein Leben, der seinen Aufstieg von einem armen schottischen Einwanderer zu einem der reichsten Menschen Amerikas dokumentiert. Sie spiegelt seine philanthropischen Bemühungen wider und gibt Einblicke in seine Geschäftsphilosophien und persönlichen Überzeugungen. Das Buch ist zwar fesselnd und informativ, aber manche Leser finden die letzten Abschnitte weniger interessant, weil sie sich auf die Nennung von Namen konzentrieren und es an einer zusammenhängenden Erzählung fehlt.
Vorteile:Bietet eine detaillierte historische Darstellung von Carnegies Leben und Geschäftspraktiken.
Nachteile:Bietet wertvolle Lektionen und Einblicke in die Ethik in der Wirtschaft und Philanthropie.
(basierend auf 187 Leserbewertungen)
Autobiography of Andrew Carnegie (1920)
Andrew Carnegie, aber allgemein oder kar-neg-ee.
25. November 1835 - 11.
August 1919) war ein schottisch-amerikanischer Industrieller, der im späten 19. Jahrhundert die enorme Expansion der amerikanischen Stahlindustrie anführte. Er spielte eine führende Rolle als Philanthrop für die Vereinigten Staaten und das Britische Empire.
In den letzten 18 Jahren seines Lebens verschenkte er ein Vermögen an Wohltätigkeitsorganisationen, Stiftungen und Universitäten. Sein 1889 veröffentlichter Artikel "The Gospel of Wealth" (Das Evangelium des Reichtums) rief die Reichen dazu auf, ihren Reichtum zur Verbesserung der Gesellschaft einzusetzen, und löste eine Welle der Philanthropie aus.