Bewertung:

Peter Harts „Burning Steel“ ist ein lebendiger und fesselnder Bericht über die Erfahrungen der 2nd Fife and Forfar Yeomanry im Panzerkrieg des Zweiten Weltkriegs, in dem die persönlichen Geschichten der Soldaten mit historischen Erzählungen verwoben werden. Der Schwerpunkt des Buches liegt eher auf den emotionalen und menschlichen Aspekten der Kriegsführung als auf technischen Details.
Vorteile:Der fesselnde Schreibstil, die lebendige Darstellung des Kampfgeschehens, die starke Entwicklung der Charaktere durch persönliche Geschichten, die informativ sind und sich auf die emotionalen Erfahrungen der Soldaten konzentrieren, stellen eine angemessene Würdigung des Regiments dar.
Nachteile:Die ersten Kapitel enthalten möglicherweise zu viele biografische Informationen, die einige Leser als langatmig empfinden könnten; es handelt sich nicht um eine technische Analyse der gepanzerten Kriegsführung, was diejenigen enttäuschen könnte, die eine detaillierte militärische Strategie suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Burning Steel
Dies ist die Geschichte eines Panzerregiments: der 2nd Fife and Forfar Yeomanry im Zweiten Weltkrieg.
Persönliche Erinnerungen der Männer erinnern an einige der dramatischsten und schrecklichsten Szenen, die man sich vorstellen kann - die nervenaufreibende Spannung beim Dienst in hochentzündlichen Sherman-Panzern, der plötzliche Einschlag deutscher Granaten, das verzweifelte Ringen um einen Ausstieg und das schreckliche Schicksal derer, die es nicht schafften. Selbst wenn sie es aus dem Panzer schafften, waren sie immer noch der Gefahr ausgesetzt, von der deutschen Infanterie brutal niedergemäht zu werden.
Doch inmitten dieser Schrecken schimmert die Menschlichkeit dieser Männer durch. Und wenn wir uns anhand von Briefen, Tagebüchern und Augenzeugenberichten auf ihre Spuren begeben, werden sie unsere Sichtweise auf die Panzerkriegsführung für immer verändern.