Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken von Lesern erhalten, die den Versuch, das Erbe von Charlie Chan fortzuführen, zu schätzen wissen, aber unterschiedliche Meinungen über die Umsetzung äußern. Während einige Leser die moderne Umsetzung genießen und es für eine gute Lektüre halten, kritisieren andere, dass es sich zu weit von der ursprünglichen Figur und dem von Earl Derr Biggers geschaffenen Stil entfernt.
Vorteile:Viele Leser genossen die Geschichte und fanden sie unterhaltsam. Sie lobten die Fähigkeit des Autors, das Wesen von Charlie Chan einzufangen und gleichzeitig die Figur in einen zeitgenössischen Kontext zu bringen. Mehrere Rezensenten lobten die Qualität des Schreibens und die Fortführung des Charlie-Chan-Erbes.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten, dass die Persönlichkeit der Figur verändert oder abgeschwächt wurde und der Charme und die Eigenheiten des ursprünglichen Charlie Chan fehlten. Einige waren der Meinung, die Erzählung sei übereilt, und mehrere Kritiker hoben hervor, dass das Buch nicht den Standards der Originalgeschichten von Earl Derr Biggers gerecht wird, und bezeichneten es als bloße Nachahmung.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Charlie Chan in the Temple of the Golden Horde
Earl Derr Biggers' klassischer Detektiv Charlie Chan ermittelt in einer Sekte namens Tempel der Goldenen Horde, die möglicherweise in Morde verwickelt ist.
Dieser Kurzroman des für den Edgar Award nominierten Michael Collins erschien ursprünglich 1974 im Charlie Chan Mystery Magazine. Dies ist die erste Buchveröffentlichung.
Mit einer neuen Einleitung des Autors.