Bewertung:

Die Rezensionen zu Michael Collins' Roman „Die Auferstandenen“ beschreiben ihn als eine komplexe und vielschichtige Erzählung, in deren Mittelpunkt Frank Cassidy steht, der in seine Vergangenheit zurückkehrt, um sich Familiengeheimnissen und persönlichen Dämonen zu stellen. Das Buch vermischt Elemente von schwarzem Humor, Pathos und gesellschaftspolitischen Kommentaren in einem Kriminalroman, der vor dem düsteren Hintergrund der 1970er Jahre spielt. Die Rezensenten schätzen Collins' Blick für Details und die Entwicklung der Charaktere, äußern aber gemischte Gefühle über die Komplexität der Handlung und einige Themen.
Vorteile:⬤ Vielschichtige, fesselnde Erzählung mit glaubwürdigen Charakteren.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Frank Cassidy.
⬤ Lebendige Darstellung des amerikanischen Kleinstadtlebens und seiner Kämpfe.
⬤ Mischung aus Humor und Pathos, die ernste gesellschaftliche Themen anspricht.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser effektiv in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Komplexe Handlung, die manche als verworren oder unübersichtlich empfinden.
⬤ Fragwürdige Dialogqualität, die gelegentlich unrealistisch wirkt.
⬤ Der Darstellung der psychiatrischen Behandlung fehlt es möglicherweise an Authentizität.
⬤ Einige Rezensenten empfanden das Tempo als langsam und hätten von einer prägnanteren Erzählweise profitieren können.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das Ende und die Auflösung des zentralen Rätsels.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Resurrectionists
PNBA-Roman des Jahres.
New York Times Bemerkenswertes Buch des Jahres.
Verfolgt vom Tod seiner Eltern und seines Onkels, reist Frank Cassidy nach Norden, um einem Cousin den Anspruch auf die Familienfarm streitig zu machen, wo er einen Fremden trifft, der die Geheimnisse von Franks Vergangenheit lösen könnte.