Bewertung:

Das Buch „CUZ“ von Danielle Allen hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die emotionale Tiefe und die aufschlussreiche Kritik am Strafrechtssystem, während andere kritisierten, dass es in bestimmten Bereichen an Tiefe fehle und sich wiederhole. Die Leser schätzen den persönlichen Bezug, den die Autorin zu ihrer Geschichte hat, indem sie den Schmerz und die Kämpfe der Menschen im Strafvollzug hervorhebt, aber einige waren der Meinung, dass die Erzählung ihren sozialen Kommentar nicht effektiv erweitert.
Vorteile:⬤ Tief bewegende und aufschlussreiche Erforschung von Schmerz und Gerechtigkeit.
⬤ Die persönliche Verbindung macht die Geschichte fesselnd.
⬤ Schärft das Bewusstsein für die Herausforderungen der Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach dem Gefängnis.
⬤ Gut geschrieben, mit roher emotionaler Ehrlichkeit.
⬤ Regt zu Diskussionen über systemische Probleme und die Notwendigkeit von Reformen an.
⬤ Einige Leser finden, dass sich der Text wiederholt und es ihm an Tiefe in Bezug auf weitergehende soziale Kommentare fehlt.
⬤ Kritisiert wird der Erzählstil des Autors, der manchmal als selbstsüchtig empfunden wird.
⬤ Einige Kritiker bemängeln, dass der Schwerpunkt nicht ausreichend auf den Erfahrungen im Gefängnis liegt.
⬤ Einige sind der Meinung, dass es keine neuen Informationen bietet, die über die bestehenden Medien hinausgehen.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
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