Bewertung:

James Hollands Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über den berühmten Dambusters-Angriff im Zweiten Weltkrieg, der sich auf die technischen Aspekte der Operation sowie auf die persönlichen Geschichten von Schlüsselfiguren wie Barnes Wallis und Guy Gibson konzentriert. Während einige Leser einen Mangel an Inspiration in den ersten Teilen des Buches bemängelten, fanden viele die späteren Abschnitte fesselnd und gut geschrieben. Dem Autor gelingt es, historische Fakten mit der Entwicklung von Charakteren zu verbinden, was das Buch zu einer unverzichtbaren Lektüre für Liebhaber der Geschichte des Zweiten Weltkriegs macht.
Vorteile:Außergewöhnlich gut recherchiert, mit vielen Details über die Entwicklung und Durchführung des Angriffs.
Nachteile:Fesselnde Erzählung, die die historischen Ereignisse wie einen Roman lesen lässt.
(basierend auf 160 Leserbewertungen)
Dam Busters - The Race to Smash the Dams, 1943
Die Nacht des 16.
Mai 1943. Neunzehn speziell umgebaute Lancaster-Bomber starten von der RAF Scampton in Lincolnshire, jeder mit einer riesigen 9.000-Pfund-Zylinderbombe an der Unterseite.
Ihr Auftrag: die Zerstörung von drei Staudämmen tief im deutschen Kernland, die den Lebensnerv der Industrien bilden, die die Kriegsmaschinerie des Dritten Reichs versorgen.