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End of History and the Last Man
EIN BAHNBRECHENDES WERK DER POLITISCHEN PHILOSOPHIE. EIN WELTWEITER BESTSELLER. AUCH HEUTE NOCH AKTUELL.
Mit dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 verschwand die Bedrohung durch den Kalten Krieg, der die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts beherrscht hatte. Jahrhunderts dominiert hatte, und der Westen blickte mit Optimismus, aber auch mit neuer Unsicherheit in die Zukunft.
Das Ende der Geschichte und der letzte Mensch war das erste Buch, das ein Bild davon zeichnete, wie das neue Jahrhundert aussehen würde. Francis Fukuyama skizzierte kühn die Herausforderungen und Probleme, mit denen die modernen liberalen Demokratien konfrontiert sein werden, untersuchte, was gerade geschehen war, und sagte voraus, was als Nächstes kommen würde.
In dieser aktualisierten Fassung mit einem neuen Nachwort zeigt Fukuyama, dass die zentrale Frage auch heute noch dieselbe ist. Gibt es politische und wirtschaftliche Modelle, die die liberale Demokratie als beste Form der Organisation menschlicher Gesellschaften in Frage stellen könnten? Er ist nach wie vor nicht davon überzeugt.
The End of History and the Last Man, das sich mit religiösem Fundamentalismus, Politik, wissenschaftlichem Fortschritt, ethischen Kodizes und Krieg befasst, ist heute noch genauso fesselnd wie zu seiner Entstehungszeit - und ebenso provokativ.
Fantastisch... ein Meilenstein... zutiefst realistisch und wichtig... äußerst zeitgemäß und überzeugend“ Washington Post.
Klar geschrieben, ungeheuer ehrgeizig“, New York Times.
Klug, wichtig, voller origineller Ideen“ Mail on Sunday.
Wir sind Fukuyama für ein so ehrgeiziges Werk der politischen Philosophie zu Dank verpflichtet“, schreibt Foreign Affairs.