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Sharing the Fire: Outline of a Dialectics of Sensitivity
1. Hypothese: Die Sehnsucht nach einem anderen Absoluten als dem Wissen2.
Das Verlangen zu sein2. 1 Die Geburt unseres Seins2. 2 Der durch das Verlangen eröffnete Wohnsitz2.
3 Die Gabe des Nichts2.
4 Die Annahme des Nicht-Seins2. 5 Sexuation als erster Logos2.
6 Die aus der Endlichkeit entstehende Unendlichkeit3. Elemente einer Dialektik der Empfindsamkeit3. 1Welche Stimmung erlaubt das Zusammenkommen? 3.
2Energie als sensible Vermittlung3. 3Über die Universalität der sensiblen Erfahrung3. 4 Hier und jetzt in intersubjektiven Beziehungen3.
5 Die qualitative Wahrheit unseres Seins3. 6 Für mich für dich; für dich für mich4.
Das Absolute, nach dem das Verlangen strebt4. 1 Auf dem Weg zu einem nicht-pathologischen Pathos4. 2 Von der Unterordnung zur Verbindung4.
3 Selbstbetroffenheit und Selbstbewusstsein4.
4 Ein in der Natur verwurzeltes Absolutes4. 5 Das Licht, nach dem sich die Sensibilität sehnt4. 6 Das Begehren als transzendentale Intuition5.
Skizze einer Logik der Intersubjektivität5. 1 Von der Subjekt-Objekt-Adäquanz zum Subjekt-Subjekt-Zusammenhang5. 2 Natur und Freiheit5.
3 Entscheidendes Stadium der Beziehung zwischen zwei5. 4 Das Feuer teilen5. 5 Führende Rolle der Berührung in der fleischlichen Dynamik5.
6 Verlust der Differenzierung durch das Sehen5. 7 Lebendige Individuation, geformt durch gegenseitiges Begehren6. Provisorische Synthese: Die Differenz kann den Widerspruch überwinden.