Bewertung:

Die Rezensionen heben den Charme und die Relevanz von GK Chestertons „The Flying Inn“ hervor, indem sie die Mischung aus Abenteuer, politischer Satire und philosophischem Kommentar hervorheben. Während das Buch aufgrund seines Humors und seiner Einsichten in die moderne Gesellschaft bei vielen Lesern Anklang findet, leiden einige Ausgaben unter schlechter Druckqualität und Formatierungsproblemen.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, eine humorvolle und abenteuerliche Handlung, relevante Themen, die sich mit gesellschaftlichen Fragen befassen, starke politische und philosophische Argumente und angenehme Prosa. Viele Leser finden das Buch anregend und unterhaltsam und schätzen die satirische Betrachtung der politischen Korrektheit und der Abstinenzbewegung.
Nachteile:Probleme mit bestimmten Ausgaben, darunter schlechte Druckqualität, kleine Schriftgröße und Formatierungsfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Einige Leser merkten an, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber vielleicht nicht sein bestes Werk ist.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
The Flying Inn
Als die Regierung gegen den Alkoholverkauf vorgeht, beschließen zwei Männer, ihr kleines Fischerdorf zu verlassen, um das Gesetz zu umgehen und neue Möglichkeiten zu finden. The Flying Inn ist eine respektlose Satire, die einen einzigartigen Kommentar zu Macht und Politik liefert. Humphrey Pump, auch bekannt als "Hump", ist ein Barbesitzer, dessen Geschäft durch strenge Alkoholvorschriften untergraben wird.
Getränke für Erwachsene dürfen nur verkauft werden, wenn ein Kneipenschild vorhanden ist. Doch anstatt sich an die Regeln zu halten, macht er sich mit einem Schild und einem Fass Rum im Schlepptau auf den Weg. Pump wird von Patrick Dalroy begleitet, einem unterhaltsamen Gefährten, der sich seinem Wanderleben ebenso verschrieben hat.
Trotz ihrer Versuche, der Polizei zu entkommen, werden die schurkischen Partner schließlich in ein viel größeres Komplott verwickelt. The Flying Inn ist ein gewagtes Stück spekulativer Fiktion, das seine ernsteren Elemente durch Satire ausgleicht.
Die 1914 veröffentlichte Geschichte ist stark von den sozialen und politischen Konzepten der damaligen Zeit beeinflusst. So erhält der Leser einen Einblick in die vielen Ängste, die die Regierung des frühen zwanzigsten Jahrhunderts umgaben.
Mit einem auffälligen neuen Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von The Flying Inn sowohl modern als auch lesenswert.