Bewertung:

Idries Shahs „The Englishman's Handbook“ ist der letzte Teil seiner Trilogie, die den englischen Charakter mit Humor und aufschlussreichen Anekdoten erforscht. Das Buch besticht durch seine facettenreichen Beobachtungen zum britischen Wesen und bietet sowohl Einheimischen als auch Ausländern eine einzigartige Perspektive. Das Buch ist fesselnd und humorvoll, aber es geht auch auf komplexe kulturelle Dynamiken ein, und das in einem entspannten und provokativen Stil.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, seinen aufschlussreichen und reichhaltigen Inhalt, seine fesselnden Anekdoten und seine innovative nicht-lineare Erzählweise gelobt. Die Rezensenten schätzen die Fähigkeit des Buches, ein tiefes Verständnis des englischen Charakters und der sozialen Komplexität zu vermitteln, was es für Leser aus allen Schichten sowohl unterhaltsam als auch lehrreich macht.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass es an einer konventionellen Struktur mangelt und im Vergleich zur Standard-Anthropologie als unorthodox angesehen werden könnte. Es wird auch erwähnt, dass Shahs andere Werke über den Sufismus im Vergleich zu diesem Buch, das nicht den Anspruch erhebt, Teil dieses Genres zu sein, als unzusammenhängend wahrgenommen werden.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Englishman's Handbook
The Englishman's Handbook ist das dritte Buch in Idries Shahs Bestseller-Trilogie über die Gründe, warum die Engländer so seltsam sind, wie sie sind. Er untersucht die "verblüffenden Phänomene der Briten und der Britishness" und präsentiert ein Handbuch mit praktischen Tipps, wie man sich bei einem Besuch an der englischen Küste durchschlagen kann.
Das Buch ist eine erhellende und oft amüsante Lektüre, die für Briten ebenso wertvoll ist wie für Ausländer.
Es enthält allerlei außergewöhnliche Informationen darüber, wie man Ausländer mit purer Englishness verwirren kann, falls es ihnen doch gelingt, die Barrieren zu durchbrechen.