Bewertung:

Die Rezensionen zu 'The Secret Lore of Magic' von Idries Shah umfassen eine Mischung aus Anerkennung für die gründliche Recherche und die historische Bedeutung für das Studium der magischen Praktiken sowie Kritik an der praktischen Relevanz und der Zugänglichkeit des Inhalts.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und authentische Sammlung von Grimoires und magischen Texten.
⬤ Bietet primäres Quellenmaterial, das frei von modernen Fälschungen ist.
⬤ Bietet Einblicke in die historischen und kulturellen Aspekte der Magie.
⬤ Empfohlen sowohl für Praktiker als auch für wissenschaftlich Interessierte.
⬤ Unterhaltsam für Leser, die sich für die Überlieferungen und Bestandteile der antiken Magie interessieren.
⬤ Nicht geeignet für diejenigen, die eine tiefgehende Analyse oder einen historischen Einblick in magische Traditionen suchen.
⬤ Enthält detaillierte Rituale, die dem modernen Leser unpraktisch oder unsinnig erscheinen mögen.
⬤ Einige fanden es langweilig oder ermüdend und setzten es mit dem Lesen eines Handbuchs gleich.
⬤ Schwierig zu finden, vergriffen, was den Zugang einschränken kann.
⬤ Einige warnen vor den potenziellen Gefahren des Materials und verweisen auf den esoterischen Charakter des Buches und die Risiken, die mit den beschriebenen Praktiken verbunden sind.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Secret Lore of Magic
Erstmals 1957 veröffentlicht, enthält The Secret Lore of Magic eine Reihe von wichtigen Quellenbüchern der magischen Künste. Viele von ihnen wurden zum ersten Mal ins Englische übersetzt, und diese Werke sind mit Anmerkungen versehen und vollständig illustriert.
Schon der Titel des Buches deutet darauf hin, dass der größte Teil des Materials dieser bibliografischen Studie noch nie öffentlich veröffentlicht worden war. Zusammen mit Oriental Magic, das im Jahr zuvor erschien, bot es einen vollständigen Überblick über die grundlegende magische Literatur und damit ein umfassendes Nachschlagewerk für Psychologen, Ethnologen und andere, die sich für die Entstehung und Entwicklung menschlicher Glaubensvorstellungen interessieren.
Beide Bücher machten auch den allgemeinen Leser mit zuverlässigen Informationen über ein schattenhaftes und verwirrendes Thema vertraut.