Bewertung:

Die Rezensionen von „Das Lied des Lebens“, insbesondere der Bhagavad-Gita, heben ihre zeitlose Weisheit und ihre Relevanz für das moderne Leben hervor. Viele Leser loben die Übersetzungen für ihre poetische Qualität und ihren Einfühlungsvermögen, während andere ihre Enttäuschung über Tippfehler und Layoutprobleme in bestimmten Ausgaben zum Ausdruck bringen. Insgesamt wird das Buch wegen seiner philosophischen Tiefe und moralischen Lehren geschätzt.
Vorteile:⬤ Zeitlose Weisheit, die auf das moderne Leben anwendbar ist
⬤ schöne und poetische Übersetzungen
⬤ ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
⬤ eine beruhigende und aufschlussreiche Lektüre
⬤ optisch ansprechende Ausgaben.
In einigen Exemplaren gibt es Tippfehler und Layout-Probleme; einige Versionen können im Vergleich zu anderen weniger benutzerfreundlich sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Song Celestial or Bhagavad- Gita (From the Mahabharata)
Sir Edwin Arnold, (geboren am 10. Juni 1832 in Gravesend, Kent, England - gestorben am 24.
März 1904 in London), Dichter und Journalist, am besten bekannt als Autor von The Light of Asia (1879), einem epischen Gedicht in einem kunstvollen Tennyson'schen Blankvers, das aus dem Mund eines "imaginären buddhistischen Verehrers" das Leben und die Lehren des Buddha beschreibt. Pearls of the Faith (1883) über den Islam und The Light of the World (1891) über das Christentum waren weniger erfolgreich. Nach seinem Studium an der Universität Oxford war Arnold als Lehrer in Birmingham tätig, bevor er 1856 Rektor des britischen Government College in Poona (Pune), Indien, wurde.
1861 kehrte er nach England zurück und trat in den Stab des Daily Telegraph ein, dessen Chefredakteur er von 1873 bis 1889 war. Er veröffentlichte mehrere Bände kürzerer Gedichte sowie Übersetzungen indischer Verse und eine Reihe von Reiseprosa.
Die in Japonica (1892) gesammelten Essays waren ein wichtiger Beitrag zum "Japan-Kult" des späten 19. Jahrhunderts in Großbritannien, ebenso wie seine Adaptionen japanischer Poesie in The Tenth Muse (1895) und sein japanisches Theaterstück Adzuma (1893).
Er wurde 1888 zum Ritter geschlagen. (britannica.com)