Bewertung:

In den Rezensionen zu H.G. Wells' Buch werden die fantasievolle Erzählweise, die reichhaltigen Themen und die Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen, hervorgehoben, insbesondere durch die Titelgeschichte „Das Land der Blinden“. Die Leser schätzen die Qualität des Schreibens und die vielfältigen Interpretationen, die sich aus den Geschichten ziehen lassen. In einigen Rezensionen wird jedoch Enttäuschung über die physische Qualität der Ausgabe geäußert, die sich eher wie eine Broschüre anfühlt, und die kleine Schriftgröße kritisiert. Auch die Qualität der Übersetzung und die Gesamtdarstellung werden unterschiedlich beurteilt.
Vorteile:Brillante und phantasievolle Erzählungen, gut geschrieben mit lebendigen Beschreibungen, fesselnde Themen, die mehrere Interpretationen zulassen, gut für preisbewusste Studenten, enthält beliebte klassische Märchen, die zum Nachdenken und zur Reflexion anregen.
Nachteile:Die physische Ausgabe wird als billig empfunden (wie ein Pamphlet), die Schriftgröße ist klein, einige Rezensionen weisen auf schlechte Übersetzungsqualität und grammatikalische Probleme hin, die das Leseerlebnis weniger angenehm machen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Country Of The Blind And Other Tales
Der Titel dieser Sammlung bezieht sich auf eine von Wells' bekanntesten Kurzgeschichten, "The Country of the Blind", die in diesem Buch enthalten ist.
The Country of the Blind and Other Stories ist eine Sammlung von dreiunddreißig Fantasy- und Science-Fiction-Kurzgeschichten, die zwischen 1894 und 1909 geschrieben wurden.