Bewertung:

Die Rezensionen heben H.G. Wells als bahnbrechenden Science-Fiction-Autor mit zwei seiner bahnbrechenden Werke, „Die Zeitmaschine“ und „Krieg der Welten“, hervor. Während viele Leser die intellektuelle Tiefe und den Klassikerstatus dieser Novellen schätzen, werden Aspekte wie die Druckqualität und die Aufmachung bestimmter Ausgaben kritisiert. Insgesamt spiegeln die Rezensionen eine Mischung aus Bewunderung für Wells' Schreiben und Enttäuschung über einige physische Eigenschaften der Bücher wider.
Vorteile:⬤ Brillante Novellen mit intelligenter wissenschaftlicher Analyse
⬤ exzellenter Schreibstil und spannende Erzählung
⬤ Klassiker der Science Fiction
⬤ gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in kombinierten Ausgaben
⬤ aufschlussreiche Anmerkungen und kritische Essays in einigen Ausgaben
⬤ weckt beim Leser Nostalgie.
⬤ Schlechte Druckqualität in bestimmten Ausgaben (kleiner, verschwommener Text)
⬤ einige Leser finden den Inhalt etwas veraltet
⬤ Kindle-Version Probleme mit ablenkenden Kommentaren
⬤ billig hergestellte physische Kopien ungeeignet zum Verschenken
⬤ „Krieg der Welten“ kann sich für manche langsam anfühlen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Time Machine and the War of the Worlds: Two Novels in One Volume
Die Zeitmaschine.
Als der Zeitreisende zum ersten Mal mutig aus seiner Maschine stieg, fand er sich im Jahr 802.700 wieder - und alles hatte sich verändert. In diesem ungewohnten, utopischen Zeitalter schienen die Lebewesen in perfekter Harmonie zusammenzuwohnen. Der Zeitreisende dachte, er könnte diese wunderbaren Wesen studieren - ihr Geheimnis ergründen und dann in seine eigene Zeit zurückkehren - bis er entdeckte, dass seine Erfindung, sein einziger Fluchtweg, gestohlen worden war.
H. G. Wells' berühmter Roman über die erstaunliche Reise eines Mannes jenseits der konventionellen Grenzen der Vorstellungskraft erschien erstmals 1895. Er brachte ihm sofortige Anerkennung ein und gilt seither als eines der großen Meisterwerke der Science-Fiction-Literatur.
Der Krieg der Welten.
H. G. Wells' Science-Fiction-Klassiker, der erste Roman, der die Möglichkeiten intelligenten Lebens auf anderen Planeten erforscht, ist auch fast ein Jahrhundert nach seinem Erscheinen und ein halbes Jahrhundert nach Orson Welles' berüchtigter Radioadaption von 1938 noch immer verblüffend und lebendig.
Diese kühne Darstellung der Landung von Außerirdischen auf englischem Boden mit ihren Themen des interplanetarischen Imperialismus, des technologischen Holocausts und des Chaos ist von zentraler Bedeutung für die Karriere von H. G. Wells, der zu Beginn des Atomzeitalters starb. Das Überleben der Menschheit angesichts "riesiger und kühler und unsympathischer" wissenschaftlicher Mächte, die außer Kontrolle geraten, war ein zentrales Thema in seinem Werk. Der Krieg der Welten ist visionär, schockierend und abschreckend und hat seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1898 nichts von seiner Wirkung verloren.