Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Country of the Pointed Firs“ wird das Buch als schöner, bejahender und beruhigender Roman hervorgehoben, der das Wesen des Lebens an der Küste von Maine einfängt. Während viele die Beschreibungsqualität und die charmante Erzählweise loben, finden einige, dass es dem Buch an Dramatik und fesselnden Handlungssträngen mangelt.
Vorteile:⬤ Wunderschön beschreibender und bejahender Schreibstil
⬤ Beruhigende und charmante Slice-of-Life-Erzählung
⬤ Reichhaltige Darstellung der Küstenstädte von Maine
⬤ Viele Leser fühlen sich nach der Lektüre verbessert und entspannt
⬤ Großartiges Qualitätsbuch zu einem günstigen Preis
⬤ Geliebt von literarischen Größen wie Willa Cather und Rudyard Kipling.
⬤ Es fehlt an echter Dramatik und fesselnder Handlung, was es für einige Leser potenziell langweilig macht
⬤ einige fanden die Geschichte schwer zu verfolgen
⬤ Probleme mit der Druckqualität und schwer zu lesendem Text.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Country of the Pointed Firs
2015 Nachdruck der Ausgabe von 1896.
"The Country of the Pointed Firs" ist eine Kurzgeschichtenfolge von Sarah Orne Jewett aus dem Jahr 1896, die von einigen Literaturkritikern als ihr bestes Werk angesehen wird. Henry James beschrieb sie als ihr "schönes kleines Quantum an Leistung".
Aufgrund seiner lockeren Struktur betrachten viele Kritiker das Buch nicht als Roman, sondern als eine Reihe von Skizzen; seine Struktur ist jedoch durch Schauplatz und Thema einheitlich. Der Roman kann als eine Studie über die Auswirkungen von Isolation und Not gelesen werden, die die Bewohner der verfallenden Fischerdörfer an der Küste von Maine erfahren.