Bewertung:

The Country of the Pointed Firs (Das Land der spitzen Tannen) von Sarah Orne Jewett wird für seine exquisite Darstellung des ländlichen Lebens im Maine des späten 19. Jahrhunderts gelobt, in der die Verbundenheit der Charaktere und ihrer Umgebung betont wird. Das Buch wird für seine lebendigen Beschreibungen, Charakterskizzen und die Schönheit seiner Prosa gefeiert und spricht Leser an, die gemächliche Erzählungen schätzen, die in einfache, aber reiche Existenzen eintauchen.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben und bietet tiefe Einblicke in das Leben der Charaktere in einer Küstenstadt in Maine. Es vermittelt ein Gefühl für den Ort und fängt das Wesen des Landlebens mit Würde und Charme ein. Es ist ein klassisches Werk der regionalen amerikanischen Belletristik, das viele als erfrischend und anregend empfinden.
Nachteile:Es fehlt eine starke Handlung, die sich durch ein langsames Tempo und ein Minimum an Action auszeichnet, was nicht alle Leser ansprechen dürfte. Einige fanden die Sprache anspruchsvoll und veraltet, und für diejenigen, die eine dynamischere Erzählweise gewohnt sind, könnte das Buch ereignislos erscheinen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Country of the Pointed Firs and Other Stories
Eine Schriftstellerin kommt einen Sommer lang nach Dunnet Landing, einer Stadt an der Küste von Maine, und folgt den einsamen Bewohnern der einst wohlhabenden Küstenstädte.
Hier wird das Leben von den langen Wintern in Maine, den mit Steinen gefüllten Feldern und starken, einfallsreichen Frauen geprägt.