Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Country of the Pointed Firs“ werden die schön gestaltete Prosa, die reichhaltige Entwicklung der Charaktere und die stimmungsvolle Darstellung des Lebens in einem kleinen Fischerdorf in Maine hervorgehoben. Die Leser schätzen das gemächliche Tempo des Buches und die Tiefe der Beobachtungen, während sie das Fehlen einer traditionellen Handlung anerkennen, die sich stattdessen auf Charakterskizzen und die in der Gemeinschaft entstandenen Verbindungen konzentriert.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Prosa.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit sympathischen und nachvollziehbaren Personen.
⬤ Reichhaltige Schilderung der Küstenstadt Maine und ihrer Atmosphäre.
⬤ Ein gemächliches und entspannendes Leseerlebnis, das an einen Urlaub erinnert.
⬤ Fesselnde Themen des Gemeinschaftslebens und der Widerstandsfähigkeit von Frauen.
⬤ Es fehlt eine traditionelle Handlung; manche Leser könnten sie langsam oder ereignislos finden.
⬤ Begrenzte Dialoge, die manchen Lesern nicht gefallen könnten.
⬤ Einige Ausgaben können in der Qualität oder Darstellung des Textes variieren.
⬤ Die Erzählung könnte sich unzusammenhängend anfühlen, mit Vignetten anstelle einer kohärenten Geschichte.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Country of the Pointed Firs: And Other Stories
Sarah Orne Jewetts Platz in der amerikanischen Literatur war gesichert, als diese hochgelobte Sammlung von Geschichten über ihren Heimatstaat Maine 1896 erstmals veröffentlicht wurde.
(Mit einem Vorwort von Willa Cather). Sarah Orne Jewetts klarer Stil und ihre geschickte Beobachtung von Menschen und Orten verleihen ihrem Werk dauerhaften Reiz.