Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Country of the Pointed Firs“ von Sarah Orne Jewett werden die schöne Prosa, die ruhige Erzählweise und die charmante Kulisse in einem Küstendorf in Maine hervorgehoben. Viele Leserinnen und Leser schätzen den bejahenden Charakter des Buches und seine Fähigkeit, ein Gefühl des Friedens hervorzurufen. Einige finden jedoch, dass es dem Buch an Dramatik und einer fesselnden Handlung mangelt, und beschreiben es als langweilig oder schwer zu verfolgen.
Vorteile:** Wunderschön beschreibende und bejahende Erzählung. ** Charmante Slice-of-Life-Geschichte ohne Antagonisten. ** Großartige Darstellung der Literatur von Maine und des Lokalismus. ** Entspannende und beruhigende Lektüre. ** Hochwertige Print- und Hardcover-Ausgaben erhältlich.
Nachteile:** Mangel an echtem Drama und fesselnder Handlung. ** Einige Leser fanden es langweilig und schwer zu folgen. ** Gedruckte Ausgaben können Probleme mit der Sichtbarkeit haben (z. B. schwache Tinte).
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Country of the Pointed Firs
The Country of the Pointed Firs ist ein Buch der amerikanischen Schriftstellerin Sarah Orne Jewett aus dem Jahr 1896. Es wird von einigen Literaturkritikern als ihr bestes Werk angesehen.
The Country of the Pointed Firs wurde in den Ausgaben Januar, März, Juli und September 1896 von The Atlantic Monthly veröffentlicht. Anschließend erweiterte und überarbeitete Sarah Orne Jewett den Text und fügte den Kapiteln Titel hinzu. Der Roman wurde dann im November 1896 in Boston und New York von Houghton, Mifflin and Company in Buchform veröffentlicht.
Henry James beschrieb ihn als ihr "wunderschönes kleines Quantum an Leistung". Ursula K. Le Guin lobt seinen "leisen, kraftvollen Rhythmus". Aufgrund seiner lockeren Struktur betrachten viele Kritiker das Buch nicht als einen Roman, sondern als eine Reihe von Skizzen; seine Struktur ist jedoch durch den Schauplatz und das Thema einheitlich. Der Roman kann als eine Studie über die Auswirkungen von Isolation und Not gelesen werden, die die Bewohner der verfallenden Fischerdörfer an der Küste von Maine erfahren.
Jewett, die das Buch im Alter von 47 Jahren schrieb, war mit ihren Skizzen des fiktiven Fischerdorfs Dunnet Landing in Maine maßgeblich für die Popularisierung des Regionalismus-Genres verantwortlich. Wie Jewett ist auch die Erzählerin eine Frau, eine Schriftstellerin, ungebunden, vornehm im Auftreten, zeitweise kämpferisch und eifrig um ihre Zeit zum Schreiben bemüht. Die Erzählerin entfernt sich von der Gesellschaft ihrer Vermieterin und schreibt in einem leeren Schulhaus, aber sie verbringt auch weiterhin viel Zeit mit Mrs. Todd und freundet sich mit ihrer Gastgeberin und deren Familie und Freunden an. (wikipedia.org)