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The Country of the Pointed Firs: Tale of a Small-Town Life
Die aus Boston stammende Erzählerin kehrt nach einem kurzen Besuch einige Sommer zuvor in das kleine Küstenstädtchen Dunnet, Maine, zurück, um ihr Buch zu Ende zu schreiben. Nach ihrer Ankunft zieht sie bei Almira Todd ein, einer Witwe in den Sechzigern und der örtlichen Apothekerin und Kräuterkundigen.
Die Erzählerin hilft Mrs. Todd gelegentlich bei ihren häufigen Besuchen, aber das lenkt sie vom Schreiben ab und sie sucht ein eigenes Zimmer. Sie mietet ein leer stehendes Schulhaus mit einem weiten Blick auf Dunnet Landing und kann sich offenbar auf das Schreiben konzentrieren, obwohl sie weiterhin viel Zeit mit Mrs.
Todd verbringt und sich mit ihrer Gastgeberin und deren Familie und Freunden anfreundet. Das Schulhaus wird zu einem Ort von mythischer Bedeutung, und für die Erzählerin ist der Ort ein Zentrum des schriftstellerischen Bewusstseins, von dem aus sie Reisen unternimmt und zu dem andere Reisen unternehmen, die sich der Kraft der Anwesenheit der Erzählerin bewusst sind, aus Neugierde und aus Respekt vor Almira Todd.