Bewertung:

The Land Ironclads von H.G. Wells ist eine Kurzgeschichte, die für ihre phantasievolle Vorausschau auf die Panzerkriegsführung und ihre Erforschung des Zusammenstoßes zwischen traditionellen Kriegern und moderner Technologie gelobt wird. Während einige Leser sie fesselnd und relevant finden, halten andere ihren Stil für veraltet und nicht sehr fesselnd.
Vorteile:⬤ Originelle und fantasievolle Erzählung, die den Panzerkrieg vor dem Ersten Weltkrieg voraussieht.
⬤ Fesselnde Themen, die verschiedene Typen von Kriegern und die Auswirkungen der Technologie auf die Kriegsführung gegenüberstellen.
⬤ Gut ausgearbeitete Erzählung mit einem starken Aufbau, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Zeitgemäß und zum Nachdenken anregend, mit Einblicken in die Einstellung zur Kriegsführung und zur Ehre.
⬤ Der Schreibstil gilt als altmodisch und spricht vielleicht nicht alle modernen Leser an.
⬤ Einige Leser finden, dass es der Geschichte an Tiefe fehlt und dass man sie vergessen könnte.
⬤ Die Beschreibungen der Schlachten sind nicht übermäßig gewalttätig, was diejenigen enttäuschen könnte, die sich mehr Action wünschen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Land Ironclads
Dieses alte Buch enthält H. G.
Wells' Kurzgeschichte „The Land Ironclads“ von 1903. Sie wurde erstmals im „Strand Magazine“ veröffentlicht und handelt von „Land Ironclads“, 100 Fuß langen Kriegsmaschinen, die mit ferngesteuerten Kanonen ausgestattet sind und Platz für Schützen, Ingenieure und einen Kapitän bieten. Es überrascht nicht, dass diese Geschichte zu Wells' Ruf als prophetischer Schriftsteller beitrug, nachdem 1916 erstmals Panzer auf dem Schlachtfeld erschienen waren.
Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Roman, Politik, Geschichte und Sozialkritik. Heute erinnert man sich vielleicht am besten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre, den er mit Romanen wie „Die Zeitmaschine“ (1895), „Der unsichtbare Mann“ (1897) und „Der Krieg der Welten“ (1898) geleistet hat.
Der „Vater der Science Fiction“ war auch ein überzeugter Sozialist, und seine späteren Werke sind zunehmend politisch und didaktisch. Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer.
Wir legen dieses Buch jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors neu auf.