Bewertung:

The Red Room von H.G. Wells ist eine kurze Horrorgeschichte, die sich mit Themen wie Angst und dem Übernatürlichen in lebendigen Bildern und einer atmosphärischen Umgebung auseinandersetzt. Sie erzählt die Geschichte eines Mannes, der entschlossen ist, die Legenden um ein Spukzimmer zu entlarven, was zu einer intensiven Auseinandersetzung mit psychologischem Grauen und Aberglauben führt.
Vorteile:⬤ Lebendige und meisterhafte Bilder, die eine gespenstische Atmosphäre schaffen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit schnell fesselt.
⬤ Philosophischer Tiefgang in Bezug auf Angst und menschliche Wahrnehmung.
⬤ Eine schnelle Lektüre, die für Fans von Horror und Wells' Werk angenehm ist.
⬤ Starke psychologische Elemente, die den Leser mit den Erfahrungen der Hauptfigur verbinden.
⬤ Einige redaktionelle Probleme, insbesondere in bestimmten Ausgaben.
⬤ Die Geschichte ist sehr kurz und lässt einige Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück.
⬤ Für Leser, die mit modernen Horrorthemen vertraut sind, könnte das Buch veraltet oder weniger eindrucksvoll wirken.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch nicht die Erwartungen erfüllt, die durch Wells' andere bekannte Werke gesetzt wurden.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Red Room
Das rote Zimmer ist eine Kurzgeschichte von H. G.
Wells. Sie wurde erstmals 1896 in der Zeitschrift "The Idler" veröffentlicht und ist eine durch und durch gotische Geschichte über einen Mann, der eine Nacht in einem angeblich von Spuk heimgesuchten Zimmer im Schloss Lothringen verbringt, um die Legenden zu widerlegen, die sich darum ranken. Diese spannende Geschichte ist ein Muss für Fans der Gothic-Literatur und von Wells' bahnbrechendem Werk, und sie wäre eine fantastische Ergänzung für jede Sammlung.
Herbert George Wells (1866 - 1946) war ein produktiver englischer Schriftsteller, der in einer Vielzahl von Genres schrieb, darunter Roman, Politik, Geschichte und Sozialkritik. Der "Vater der Science Fiction" war auch ein überzeugter Sozialist, und seine späteren Werke sind zunehmend politisch und didaktisch.
Heute erinnert man sich vielleicht am ehesten an seinen Beitrag zum Science-Fiction-Genre dank Romanen wie "Die Zeitmaschine" (1895), "Der unsichtbare Mann" (1897) und "Der Krieg der Welten" (1898). Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer.
Wir legen dieses Buch jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors neu auf.