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Delhi: Looking Out/Looking in: Aperture 243
In diesem Sommer präsentiert Aperture eine Sonderausgabe, die sich mit der Beziehung zwischen Fotografie, Urbanismus und Aktivismus in Neu-Delhi beschäftigt.
Die Ausgabe erkundet die verschiedenen Ausprägungen der fotografischen Kultur der Stadt, von Bharat Sikkas neuer Serie über queere Identität und Jugendkultur bis hin zu OP Sharmas experimentellen fotografischen Arbeiten aus den 1960er Jahren. Interviews mit der verehrten Schriftstellerin Arundhati Roy und dem bekanntesten Fotojournalisten Bangladeschs, Shahidul Alam, beleuchten das urbane Leben als Ort des Protests in der Stadt und in ganz Südasien, während ein Essay von Skye Arundathi Thomas Sheba Chhachhis feministische Praxis und ihre charakteristischen inszenierten Frauenporträts aus den 1980er und 90er Jahren beleuchtet.
Mit einem Querschnitt dynamischer Bildgestalter und Denker wie Ishan Tankha, Sunil Gupta, Sabeena Gadihoke und Jyoti Dhar sowie den aufstrebenden Künstlern Aditi Jain und Uzma Moshin bietet die Ausgabe anhand von Archivmaterial und zeitgenössischen Aspekten unverwechselbare Visionen zum Nachdenken über Regionalismus, Politik, Identität und fotografische Ideen.
