Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Fluch der Jade-Lilie“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Hauptfigur, Rush McKenzie, und Kritik an der Komplexität der Handlung. Viele Leser schätzen Housewrights Schreibstil, seinen Humor und seine sympathischen Charaktere, die das Buch mit klassischen Noir- und Krimis in Verbindung bringen. Einige finden jedoch, dass die Handlung verworren und die Motivationen der Figuren unklar sind, was den Genuss für Leser, die einen einfachen Eskapismus suchen, möglicherweise behindert.
Vorteile:⬤ Fesselnde Hauptfigur Rush McKenzie, die gut entwickelt und sympathisch ist.
⬤ Rascher und unterhaltsamer Schreibstil, der für ein kurzweiliges Lesevergnügen sorgt.
⬤ Ein starkes Gefühl für den Ort, besonders für Leser, die mit den Twin Cities vertraut sind.
⬤ Clevere Wendungen und Humor, die an den klassischen Noir erinnern.
⬤ Positive Kritiken von Fans der Serie, die anmerken, dass es ein guter Einstieg für neue Leser ist.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung verworren und schwer zu verfolgen.
⬤ Den Charakteren und den Beweggründen der Bösewichte fehlte es für einige an Tiefe, was zu einer emotionalen Entkopplung führte.
⬤ Der spannungsgeladene Höhepunkt wirkte für manchen Geschmack zu langatmig und philosophisch.
⬤ Kritiker bemängelten die übertriebene Profanität, obwohl andere deren Angemessenheit verteidigten.
⬤ Einige Leser wünschten sich eine kürzere Erzählung, da sie sie teilweise als zu langatmig empfanden.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Curse of the Jade Lily
Ein gestohlener Edelstein mit einer tragischen Geschichte, ein Fluch und ein Lösegeld in Millionenhöhe sind Mac McKenzies neuester Fall in David Housewrights Fluch der Jade-Lilie.
Vor einigen Jahren wurde Rushmore McKenzie unerwartet zum Millionär und machte sich daran, nicht viel zu tun. Jetzt steht die Versicherungsgesellschaft vor seiner Tür, die ihm die Entschädigung gezahlt hat, die ihn reich gemacht hat - und sie wollen einen Gefallen. Jemand hat ein sehr teures Juwel aus einem örtlichen Kunstmuseum gestohlen und ist bereit, es gegen Lösegeld zurückzugeben. Die einzige Bedingung ist, dass McKenzie der Vermittler sein muss. Und es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Edelstein - es ist eine Jade mit einer Geschichte, die bis in die Qing-Dynastie zurückreicht, und mit einem angeblichen Fluch, der angeblich jeden ruiniert oder getötet hat, der ihn je besessen hat. McKenzie erklärt sich bereit zu helfen, aber was als einfache Lösegeldforderung beginnt, wird schnell kompliziert.
Plötzlich tauchen andere Parteien - darunter das Außenministerium und eine mysteriöse Frau namens Heavenly - auf und wollen, dass McKenzie ihnen den Edelstein aushändigt. Als die ermordete Leiche eines der Diebe in einer Schneewehe auftaucht, sieht es so aus, als hätte die verfluchte Jade-Lilie ihr letztes Opfer gefordert. Und es könnten durchaus noch mehr folgen...