Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Taking of Libbie, SD“ heben David Housewrights starken Schreibstil und den einnehmenden Charakter von Rushmore McKenzie hervor. Viele Leser loben die Wendungen, den Humor und die gut gezeichneten Charaktere des Buches. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch die übertriebene Gewalt und die teilweise weit hergeholte Handlung.
Vorteile:Fesselnde und originelle Handlung mit unerwarteten Wendungen, starker Charakterentwicklung, unterhaltsamem Schreibstil, Humor in der Figur des Protagonisten und einem gut ausgeführten Krimi. Sowohl für Fans der Serie als auch für neue Leser geeignet.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass es zu viel Gewalt gab und dass Teile der Geschichte unrealistisch waren oder sich in die Länge zogen. Einige Rezensenten merkten an, dass es nicht ihr Lieblingsbuch der Reihe war.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Taking of Libbie, SD
Rushmore McKenzie ist ein pensionierter Polizist, ein unerwarteter Millionär und gelegentlich auch ein nicht lizenzierter Privatdetektiv. Es ist also nicht die größte Überraschung, als er überfallen und aus seinem Haus entführt wird - McKenzie hat mehr als nur ein paar Feinde, die einen Groll gegen ihn hegen. Aber es ist eine Überraschung, als sich herausstellt, dass es sich bei seiner Entführung um eine Verwechslung handelt.
Kopfgeldjäger schnappen McKenzie und bringen ihn in die Kleinstadt Libbie, South Dakota, die gerade so ziemlich alles, was sie hatte, an einen Betrüger verloren hat, der sich unter McKenzies Namen ausgab.
Mit einem Betrug, bei dem es um ein geplantes neues Einkaufszentrum ging, hat der Gauner offenbar das Bankkonto der Stadt leer geräumt, bevor er verschwand und eine verwüstete Stadt voller Menschen zurückließ, die viele Gründe haben, ihn zu hassen. Zu dieser Liste von Feinden hat er gerade McKenzie hinzugefügt, der nun entschlossen ist, das Wiesel zu fangen, das seinen Ruf beschmutzt. Doch das gestohlene Geld ist nur die Spitze eines tödlichen Eisbergs. McKenzies Fahndung enthüllt bald ein Netz der Korruption, das die ganze Stadt in seinem Griff hat und alles bedroht, was ihm lieb und teuer ist.
Lob für THE TAKING OF LIBBIE, SD:
"Edgar-Preisträger Housewright verwirrt die Erwartungen der Leser in seinem fesselnden siebten hartgesottenen Krimi um den Ex-Cop und Millionär Rushmore McKenzie... Knackige Prosa und clevere Handlungsentwicklungen lassen die Kapitel wie im Flug vergehen und sollten diesem verdienten Autor ein breiteres Publikum bescheren." -- Publishers Weekly
"McKenzie, der sich selbst als 'Ritter, der Freunden einen Gefallen tut' beschreibt (er ist ein pensionierter Polizist mit viel Geld, so dass er keinen Tagesjob braucht), ist ein guter Hauptdarsteller der Serie, charmant unsympathisch auf eine sympathische Art und Weise, und die Geschichten sind solide Krimis mit einem Hauch von Humor. Eine sehr unterhaltsame Serie, die ein breiteres Publikum verdient hat." -- Booklist Online