Bewertung:

Die Mac McKenzie-Reihe von David Housewright hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnden Geschichten und die gut entwickelten Charaktere, während andere die Qualität des Lektorats kritisieren. Im Großen und Ganzen finden die Leser die Reihe unterhaltsam und fesselnd, aber einige bemerken Ungereimtheiten beim Lektorat, die das Erlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichten mit gut entwickelten Charakteren und vielen Wendungen
⬤ unterhaltsamer Schreibstil
⬤ rasante Erzählungen, die den Leser bei der Stange halten
⬤ gute Charakterentwicklung, vor allem bei Mac McKenzie
⬤ unterhaltsame Erkundung der örtlichen Gegebenheiten.
⬤ Schlechtes Lektorat mit häufigen Tippfehlern und unklaren Abschnitten
⬤ einige Leser finden Ungereimtheiten und Schwächen der Charaktere
⬤ einige finden bestimmte Handlungen politisch motiviert oder fehlerhaft
⬤ unterschiedliche Meinungen über die Sympathie der Charaktere, insbesondere über die Handlungen des Protagonisten.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
McKenzie hat eine Menge alter Freundinnen. Aber nur eine von ihnen hat den derzeitigen Gouverneur des Staates Minnesota geheiratet. Und nur eine ruft ihn an mit der verzweifelten Bitte, sich heimlich zu treffen. Die First Lady hat eine E-Mail dabei, die ein böses Gerücht über ihren Mann enthält, und die Wahrheit liegt Jahrzehnte tief in der Geschichte einer Kleinstadt vergraben.
Natürlich hat McKenzie immer viel Zeit und kümmert sich um solche Angelegenheiten für seine Freunde. Also macht er sich direkt auf den Weg in die Vergangenheit des Gouverneurs, um dort herumzustochern und zu sehen, ob er ein paar Informationen auftreiben kann. Es dauert nicht lange, bis jemand anfängt, in seiner Vergangenheit herumzustochern, und es ist klar, dass er nichts als Ärger aufgewirbelt hat. Schon bald verstrickt sich McKenzie in ein komplexes Geflecht aus ineinandergreifenden Geheimnissen und Lügen, von denen einige Jahrzehnte alt sind und andere mit Gewalt in der Gegenwart verankert sind.
Lob für PRETTY GIRL GONE:
"Housewrights unverblümt fehlerhafter Held hat Charme, während die klaren Handlungsstränge, der spürbare Minnesota-Winter und der zurückhaltende Humor dieses Buch zu einer guten, befriedigenden Lektüre machen." -- Publishers Weekly
"Dies ist der dritte McKenzie-Krimi, und er entwickelt sich zu einer recht interessanten Serie: solide Prämisse, straffe Handlung und diesmal mehr Tiefe in der Charakterentwicklung, da Housewright McKenzies emotionale Seite erforscht." -- Booklist
Pretty Girl Gone" ist eine unglaubliche Ergänzung zu den 'Cold Case'-Krimis und reiht sich ein in die Reihe der jüngsten Bücher von Michael Connelly, KJ Erickson, Mary Logue und Reed Farrell Coleman. Housewright schildert kunstvoll die Hoffnungslosigkeit einer Gruppe von Männern, deren entscheidender Moment sich ereignete, als sie noch Teenager waren; ein erbärmliches Leben, das damit verbracht wird, einer Erinnerung hinterherzujagen, die durch Tragödien und Betrug getrübt wurde... McKenzie ist ein unterhaltsamer und einnehmender Charakter, der in diesem dritten Roman der Reihe (nach A Hard Ticket Home und Tin City) nur allzu menschlich erscheint... Pretty Girl Gone ist eine komplexe, durch und durch unterhaltsame Ergänzung zu einer unserer Lieblingskrimiserien." -- CrimeSpree Magazine
"(Housewright ist einer) von Minnesotas zuverlässigsten Praktikern des Handwerks... McKenzie ist eine gute Gesellschaft... mit einem schrägen Sinn für Humor, der sich oft gegen ihn selbst richtet, und einem schnellen, genauen Blick auf Menschen und Orte. Er ist zwar kein irrender Ritter in der Tradition von Raymond Chandler und Robert B. Parker, aber er ist ein guter Mann, der klug genug ist, um zu wissen, dass er sich selbst enttäuschen wird." -- Minneapolis Star Tribune