Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der Gesellschaftsvertrag“ wird seine Bedeutung als grundlegender Text der politischen Philosophie hervorgehoben, insbesondere für das Verständnis des Konzepts der Gesellschaftsverträge und der kollektiven Governance. Viele Leser schätzen Rousseaus wortgewandte Sprache und seine zum Nachdenken anregenden Ideen, weisen aber auch auf die Zweideutigkeit und Widersprüchlichkeit seiner Argumente hin. Insgesamt wird das Buch als unverzichtbare Lektüre angesehen, auch wenn es zum vollständigen Verständnis Hintergrundwissen über die französische Geschichte erfordert.
Vorteile:⬤ Rechtzeitige Lieferung und guter Zustand des Buches
⬤ bietet tiefe Einblicke in Rechte und Regierungsführung
⬤ viele halten es für eine zum Nachdenken anregende und unverzichtbare Lektüre
⬤ bietet einen breiteren Rahmen für die Wirtschaftswissenschaften
⬤ gilt als Grundlage für die moderne politische Philosophie
⬤ eloquent geschrieben und trotz der Komplexität ansprechend.
⬤ Mehrdeutige und manchmal widersprüchliche Argumente
⬤ komplexe und anspruchsvolle Lektüre, die Vorkenntnisse der französischen Geschichte voraussetzt
⬤ einige fanden es rätselhaft und schwer zu folgen
⬤ die Druckqualität wurde in einer Rezension kritisiert
⬤ kann im Vergleich zu modernen Theorien antiquiert wirken.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
The Social Contract
Der Gesellschaftsvertrag, ursprünglich veröffentlicht als On the Social Contract; or, Principles of Political Rights (Über den Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien der politischen Rechte) von Jean-Jacques Rousseau, ist ein Buch aus dem Jahr 1762, in dem Rousseau über den besten Weg zum Aufbau einer politischen Gemeinschaft angesichts der Probleme der Handelsgesellschaft theoretisiert, die er bereits in seinem Diskurs über die Ungleichheit (1754) aufgezeigt hatte.
Der Gesellschaftsvertrag trug dazu bei, politische Reformen oder Revolutionen in Europa, insbesondere in Frankreich, anzuregen. Der Gesellschaftsvertrag wendet sich gegen die Vorstellung, dass Monarchen göttlich ermächtigt seien, Gesetze zu erlassen.
Rousseau behauptet, dass nur das Volk, das souverän ist, dieses allmächtige Recht hat.