Bewertung:

Das Buch ist eine satirische Betrachtung von Kriminalromanen, in der Bellocs Humor und seine Parodie zeitgenössischer Persönlichkeiten zum Ausdruck kommen und die bei den Lesern eine Mischung aus positiven und negativen Reaktionen hervorruft.
Vorteile:Die Einleitung wird hoch gelobt, gleich nach Bellocs Einleitung in „Weg nach Rom“. Der Humor und die Parodie des Detektivgenres sind gut ausgeführt, mit urkomischen internen Argumenten und Charakteren. Die witzigen Illustrationen von G. K. Chesterton verleihen dem Buch zusätzlichen Charme.
Nachteile:Manche Leser finden die Satire ermüdend und wenig fesselnd, vor allem, wenn sie das Krimi-Genre nicht mögen. Bei manchen mag das Buch eher ein Gefühl der „Verdauungsstörung“ als der Belustigung hinterlassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Green Overcoat
The Green Overcoat erzählt die Geschichte von Professor Higginson, einem großen, dünnen, äußerst schüchternen und nervösen Psychologen, der auf seiner Reise auf einen prächtigen grünen Mantel stößt.
Sein Stoff ist weich und dick, geschmeidig und glatt, der reiche Pelz am Kragen und an den Manschetten verspricht ein luxuriöses Futter... Nun hatte sich der Teufel in Professor Higginsons ganzem Leben einen Spaß mit ihm erlaubt, bis zu diesem denkwürdigen Augenblick.