
The War of the Worlds
The War of the Worlds ist ein wissenschaftliches Werk von H. G.
Wells. Es wurde zuerst in Großbritannien und den USA in Serie veröffentlicht. Der Roman, der als Meilenstein der Science-Fiction gilt, schildert einen katastrophalen Konflikt zwischen Menschen und außerirdischen "Marsmenschen".
Seit seinem Erscheinen hat der Krieg der Welten zahlreiche Verfilmungen und Nachahmungen inspiriert. Der Roman basiert auf den Erlebnissen eines nicht identifizierten männlichen Erzählers und seines Bruders und schildert die Ereignisse einer Invasion der Marsmenschen. Der Erzähler sieht durch ein Teleskop in einem Observatorium in Ottershaw, England, Lichtblitze auf der Marsoberfläche.
Dies geschieht, wenn sich der Mars der Erde nähert. Er teilt dies seinem Begleiter Ogilvy mit, der ein bekannter Astronom ist. Ogilvy verwirft jedoch die Idee, dass die Blitze ein Hinweis auf Leben auf dem Mars sind.
Laut Ogilvy stehen die Chancen gegen alles Menschliche auf dem Mars eine Million zu eins, auch wenn die Blitze mehrere Nächte lang anhalten. Fragen der Ordnung und Hierarchie sind die zentralen Themen, um die sich der Krieg der Welten dreht.