Bewertung:

Das Buch stellt eine interessante Analyse der Herausforderungen dar, mit denen Eltern in der heutigen Gesellschaft konfrontiert sind, wird jedoch für sein mangelhaftes Verständnis von Lösungen und Befürwortung kritisiert, insbesondere in Bezug auf wirtschaftliche und steuerliche Fragen. Die Autoren betonen die Bedeutung der elterlichen Mitwirkung, aber ihre Lösungsvorschläge werden als unpraktisch und inkonsequent angesehen.
Vorteile:⬤ Bietet eine interessante Perspektive auf die Probleme, mit denen Eltern heute konfrontiert sind.
⬤ Hebt die Notwendigkeit elterlicher Zeit und Beteiligung am Leben der Kinder hervor.
⬤ Kritisiert die Auswirkungen des derzeitigen sozioökonomischen Umfelds auf Familiendynamik und -verantwortung.
⬤ Enthält Missverständnisse in Bezug auf das Steuerrecht und wirtschaftliche Fragen, insbesondere in Bezug auf Einkommenssplitting und Besteuerung.
⬤ Vorgeschlagene Lösungen werden oft als unrealistisch oder unpraktisch angesehen, da sie sich zu sehr auf staatliche Eingriffe konzentrieren.
⬤ Einige Leser sehen in den Argumenten der Autoren eine Opfermentalität, die ihrer Meinung nach die bestehenden Unterstützungsstrukturen für Eltern außer Acht lässt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The War Against Parents: What We Can Do for America's Beleaguered Moms and Dads
Sylvia Ann Hewlett, eine weiße Feministin, und Cornel West, ein schwarzer Menschenrechtsaktivist, schließen sich in einer seltenen Partnerschaft zusammen, um das brennende soziale Problem unserer Zeit anzusprechen: die Vernachlässigung der Eltern in Amerika.
Das mutige und persönliche Buch "The War Against Parents" (New York Post) fordert ein Elternrecht, das der elterlichen Rolle neue Würde verleiht und das Engagement unserer Nation für das Wohl der Kinder wiederherstellt.